Psychoanalyse | Therapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene | Pastoralpsychologie | Supervision | Coaching
Am Blücherplatz in Kiel arbeite ich in freier Praxis als psychoanalytischer Therapeut, Supervisor, Berater und als Dozent am John-Rittmeister-Institut in Kiel.
Meine Arbeitsschwerpunkte sind
Meine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind durch meine wissenschaftlichen Lehrer geprägt worden, allen voran Prof. Dr. Joachim Scharfenberg (Lehrstuhl für Praktische Theologie in Kiel und Psychoanalytiker), sodann aber auch von Prof. Dr. Werner Loch (Lehrstuhl für Pädagogik in Kiel) und letztlich von Prof. Dr. Volker Kraft (Lehrstuhl für Pädagogik in Kiel und Neubrandenburg). Vor diesem Hintergrund hat sich ein Praxis- und Forschungsdreieck zwischen Psychoanalyse, Theologie und Pädagogik entwickelt. So kommt es zu den Schwerpunkten, die sich in den Veröffentlichungen abbilden:
1948 geboren wuchs ich in einer kleinen nordhessischen Stadt auf, ging dort zur Schule und machte meine Mittlere Reife.
Es folgte eine Lehre als Starkstromelektriker in Kassel bei einem Elektroversorgungsunternehmen. In dieser Zeit wohnte ich im Christlichen Jugenddorf (CJD) in Vellmar. Durch die Anforderungen und Förderungen des CJD motiviert, ging ich nach der Gesellenprüfung und einem Jahr Arbeit im Zeichenbüro meiner Lehrfirma zum Theodor-Litt-Kolleg in Kassel, um dort das Abitur nachzumachen.
1970 begann ich in Kiel Theologie und Pädagogik zu studieren. Ich schloss mit dem Diplom in Pädagogik ab und arbeitete dann als Dozent für Humanwissenschaften im Predigerseminar der Nordelbischen Kirche; danach als Berater im Evangelischen Beratungszentrum in Kiel. In dieser Zeit absolvierte ich eine Ausbildung zum tiefenpsychologischen Pastoralpsychologen und zum psychoanalytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.
Von 1989 bis 2013 war ich als Pastoralpsychologe in der Beratungsstelle für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein tätig.
2005 promovierte ich bei Prof. Dr. Volker Kraft in Kiel. Thema: „Erziehung in früher Kindheit: das latente didaktische Dreieck. Eine Studie zur Intersubjektivität früher Beziehungen.“